Hier werden Horrorgeschichten ihren Platz finden die von witzig über brutal bishin zu ekelig gehen.
Viel Spaß!!!
Pommes Peter
Peter ist 45 Jahre alt und stolzer Besitzer einer Pommesbude. Er arbeitet dort jetzt schon 23 Jahre. Jeder Tag ist anders und jedesmal aufregend. Sein Geschäft ist in einem kleinem Gebäude am Rand von Rostock. Da es an einer der Hauptstraßen liegt ist es auch immer gut besucht. Peter freut sich aber besonders auf den Abend. Den Moment wo die Geschäftsleute schon zuhause sitzen. Ab 18 Uhr fangen die Prostituierten an bei ihm zu essen. Der etwas korpulentere Peter unterhält sich auch gerne mit den Damen. Peter ist immer nett und freundlich. Diesen Abend kommt Chantalle ihn mal wieder Besuchen. Mit einem einem gezwungenem lachen grüßt sie ihn: „Hallo Peter!“ „Guten Abend Chantalle! Ist alles in Ordnung bei dir?“ „Wenn ich ehrlich bin nicht. Ich habe Angst. Seit ein paar Wochen verschwinden immer wieder welche von meinen Kolleginnen. Und ich hab Angst das ich die nächste bin!“ Peter fragt geschockt: „Seit wann genau ist das so? Falls du Angst hast alleine zu sein kannst du gerne heute mal bei mir übernachten! Ich passe dann auf dich auf!“ Sie antwortet schüchtern: „Seit vielleicht 3 Wochen! Das kann ich doch nicht annehmen.“ „Doch das kannst du. Ich bin doch mit euch befreundet und sorge mich doch nur um dein Wohl!“ , sagt er schmunzelnd. Sie freut sich sichtlich darüber das er sich solche sorgen um sie macht. Chantalle fühlt sich wohl bei ihm. Noch ahnt man nicht was heute noch passiert. „Ich muss dann jetzt erstmal arbeiten! Ich komme dann nachher hier zu dir! Danke nochmal. Du bist ein schatz!“ Sie grinst und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Circa 3 stunden später klopft es an seine Tür. „Wer ist da?“ fragt Peter verwundert. „Ich bin es. Chantalle.“ „Achso. Moment ich bin sofort da!“ Er öffnet langsam die Tür und lässt sie rein. Sie umarmt ihn zur Begrüßung. Peter freut sich das er auch mal weiblichen Besuch hat. Er holt einen Flasche Wein und meint das sie es sich gemütlich machen soll. Das Angebot nimmt sie dankend an. Chantalle setzt sich auf sein schönes Ledersofa. Nach ein paar Gläschen Wein sagt Peter plötzlich: „Komm mal mit. Ich muss dir unbedingt etwas zeigen. Es ist etwas worauf ich besonders stolz bin!“ Ohne zu fragen was es ist kommt sie mit ihm mit. Sie gehen durch die Tür in ein kaltes, gefliestes Zimmer. Er macht das licht an. Chantalle guckt sich um und beginnt zu schreien. Sie will rausrennen, doch die Tür ist verschlossen. An der Wand hinter ihr hängt etwas was sie richtig erschreckt hat. „Du brauchst doch keine Angst haben.“ ,sagt Peter mit ruhiger Stimme. Noch bevor sie etwas sagen kann knebelt er sie. Sie schlägt wie wild um sich, aber das macht dem dicken Mann nichts. Er nimmt eine von zwei ketten die von der Decke runter hängen und macht sie an ihrem rechten Arm fest. Die zweite Kette kommt an den linken Arm. Sie zappelt stark rum. Er hat es schwer ihre Füße zu fassen. Diese will er schließlich auch noch am Boden befestigen. Nach knapp 2 Minuten hat er es endlich geschafft. Chantalle ist am weinen und am winseln. „Aber Chantalle. Du brauchst doch nicht weinen. Papa Peter will doch nur spielen.“ Sagt er mit einem gemeinem lachen. Er fängt an mit einem Messer über ihren ganzen Körper zu streichen. Das schöne Mädchen was da hängt zittert am ganzen Körper. Plötzlich sticht Peter leicht zu, und fügt dem kleinem Körper eine kleine Wunde zu. Er wiederholt dies 3-4 mal. Langsam rinnt das Blut an ihrem Körper runter. Zwei stiche setzt er über ihre Brüste so das die rote Flüssigkeit ihre großen Brüste benetzt. Chantalle windet sich unter diesen Schmerzen. Sie versucht sich zu befreien, aber es bringt nichts. Die Ketten sitzen sehr fest um ihre zarten Handgelenke. Immer mehr tränen laufen an ihren Wangen runter. Ihre Brust und ihr Bauch sind nach kurzer zeit komplett in Blut getränkt. Peter grinst sie an: „So meine hübsche. Jetzt widmen wir uns deinem bezauberndem Rücken.“ Er lacht wieder laut. Der, nicht grade sanfte, Mann setzt das Messer wieder an. Er setzt die ersten Stiche zwischen ihre Schulterblätter. Der Schmerz wird für Chantalle immer unerträglicher. Durch ihr Gezappel hat sich der knebel gelöst und sie schreit aus Leibeskräften. Nach und nach lässt ihre Stimme aber nach bis es nur noch ein krächzen ist. Plötzlich merkt sie einen Stich ganz oben am Rücken. Peter zieht diesmal das Messer aber nicht sofort wieder raus. Chantalle fragt sich was er vorhat. Ruckartig zieht Peter das Messer nach ganz unten und schlitzt ihren ganzen Rücken auf. Mit aller letzter Kraft schafft sie es nochmal zu schreien. Das ist aber das letzte was ihr Körper macht. Danach hängt er nur noch schlaff in den Ketten. Peter macht sich daran den Kopf vom Körper zu trennen. Nachdem er dies vollendet hat guckt er Richtung Tür und lacht so laut er kann. Während er lacht ruft er laut in den Raum rein. „Endlich wieder ein neuer Wandschmuck und für meine Gäste gibt es morgen wieder Pommes Peters Spezialwurst.“