Verhängnisvolle Faulheit
Rita ist 17 Jahre alt und wohnt etwas außerhalb von Hannover. Eigentlich wäre sie diesen Sommer mit der Schule fertig geworden. Jedoch hat sie die Abschlussprüfungen nicht bestanden und muss nun die 10 Klasse wiederholen. In diesem Jahr hat sie Herr Bergmann als Klassenlehrer bekommen. Er ist grade neu an die Schule versetzt worden.
Die ersten Wochen des neuen Schuljahres verliefen eher ruhig und stressfrei, bis die ersten Klassenarbeiten angekündigt wurden. Rita machte sich nicht allzu viel aus Lernen und Unterrichtsbeteiligung, da sie den Stoff ja schon kennt.
Die Klassenarbeiten im Fach Mathe wurden geschrieben und sind bereits korrigiert. Herr Bergmann der sowohl Mathe als auch Erdkunde und Geschichte in der Klasse unterrichtet ist mit der Gesamtleistung der klasse zufrieden. Auch Rita hat eine 2 geschrieben und fühlte sich somit in der Ansicht das, dass Schuljahr für sie einfach werden würde bestätigt. Auch die weiteren Wochen verlief der Unterricht aus ihrer Ansicht her gut. Hausaufgaben machte sie nicht wirklich, sondern schrieb lediglich die Ergebnisse aus dem Schulheft des vergangenen Jahres ab. Wenn sie drangenommen wurde gab sie stets eine richtige Antwort und Herr Bergmann war zufrieden mit ihr. Die nächsten Klassenarbeiten standen an und wieder meinte Rita das sie diese problemlos meistern würde.
Weit gefehlt als die Arbeiten zurückgegeben wurden „mangelhaft“ stand darunter. Her Bergmann wollte einige Worte nach dem Unterricht mit ihr wechseln und so fand sie sich nach der 6. Stunde im Klassenzimmer ein.
„Sie wollten mich sprechen?“ fragte Rita völlig uninteressiert als der letzte Schüler den Raum verlassen hatte. „bitte setz dich“ sagte er in freundlichem Ton als er die Tür schloss. Rita begab sich auf ihren „Stammplatz“ und Herr Bergmann bat sie die Klassenarbeit einmal raus zu nehmen. „ich hatte mir mehr von dir erhofft, und ich war eigentlich davon ausgegangen das du des Lesens mächtig seist“ Herr Bergmann setzte sich in die Reihe vor ihrem Platz und drehte den Stuhl um bevor er Platz nahm. „ich kann lesen, es ging mir nur einfach nicht gut an dem Tag, darum habe ich mich beeilt um schnell nach Hause zu können“ erzählte Rita immer noch desinteressiert von ihrer Leistung. „das mag sein, aber da dieses Halbjahr recht kurz ist und wir wahrscheinlich keine weitere Klassenarbeit mehr schreiben, deine mündlichen Leistungen derzeit ungenügend stehen, werde ich mir deine Hausaufgaben nun genauer ansehen müssen.“ Rita bekam große Augen, was er nur genau damit meinte? Sie hoffte inständig darauf, dass er nicht ihr Heft sehen wollte, sie hatte ja lediglich die Ergebnisse umgetragen. „ich werde dein Heft bis morgen durchsehen, da ihr ja keine Hausaufgaben außer die Berichtigung aufhabt benötigst du dieses ja nicht ! gib mir bitte dein reguläres Matheheft ich werde deine Hausaufgaben benoten, das du von der 5 in diesem Halbjahr noch runter kommst.
Zähneknirschend kramte sie ihr Heft aus der Tasche und gab es ab. „danke du kannst nun gehen“ sagte Herr Bergmann ohne ein Blick reinzuwerfen.
Am kommenden Tag bekam sie ihr heft wieder mit der Bemerkung darunter „deine Leistungen sind auch hier ungenügend. Jedoch kann ich dir anbieten dir Nachhilfe zu erteilen. Finde dich dazu heute Abend um 19 Uhr bei mir zu Hause ein.“ Auf einem beigelegten Zettel stand eine Adresse. Rita steckte diesen sofort in ihre Hosentasche und warf Herrn Bergmann einen eindeutigen Blick zu das sie nachher erscheinen würde. Dieser entgegnete ihre Geste nur mit einem nicken und der Unterricht wurde normal fortgesetzt.
Um 19:17 stand sie an der besagten Adresse und klingelte. Herr Bergmann öffnete mit einem etwas zornigen Gesichtsausdruck die Tür. „du bist 17 Minuten zu spät“ hie0 es als er sie via Handbewegung herein bittete. Rita sagte darauf nichts, sonder zog ihre Jacke aus hin hing sie an die Garderobe. Herr Bergmann bat sie zu Tisch, an dem sich folgender Dialog ergab:
„dein zu spät kommen, will ich dir heute verzeihen, aber sei in Zukunft pünktlich“
„es tut mir leid“
„deine Mathematikleistungen waren anfangs noch recht gut, jedoch baust du kontinuierlich ab, verstehst du den Stoff nicht? Oder hast du einfach keine Lust diesen zu verstehen?“
„ich weiß nicht voran das liegt ich komme in Mathe einfach nicht klar“
„ja das sehe ich. Ich werde dir helfen, unter 2 Bedingungen. 1. Du kommst regelmäßig und pünktlich und 2. Was auch immer ich dich lehre es bleibt unter uns. Kannst du das akzeptieren?“
„ja ich denke schon, und ich bekomme dann ganz sicherlich keine 5 ?“
„nein definitiv nicht, solange du dich an diese 2 Bedingungen hältst“
„gut, dann immer was sie wollen.“
„komm mit lernen werden wir woanders.“
Herr Bergmann erhob sich und ging Richtung Keller. Rita folgte ihm wortlos. Im Keller angekommen schloss er ein Raum auf und schob sie hinein. Erst als er die Tür geschlossen hatte machte er das Licht an. Der Raum hatte ca. 25m². Auf dem Boden lag ein teures Kirchlaminat. Die Wände waren in einem hellen Cremeton gefliest. In der Mitte Stand ein Tisch mit 2 Stühlen, ein Strafbock und eine altertümliche Schulbank. An dem Tisch sowie an dem Bock befanden sich Riemchen zum befestigen der Gelenke. Ebenso standen noch 2 Schränke in dem Raum. Herr Bergmann öffnete einen und holte breite Lederarmbänder heraus. „zieh deine Ärmel hoch und streck mir dann eine Arme entgegen.“
Rita völlig fasziniert von diesem Raum kam dieser Aufforderung prompt nach. Bergmann legte ihr um jedes Handgelenk ein Riemchen um. Rita besah sie sich und nun wurde ihr klar wozu die Riemen an den Beinen des Bockes und des Tischen dienten.
„Bist du noch Jungfrau?“ fragte Bergmann als er die Tür abschloss und den Schlüssel in der Hosentaschen verstaute.
„ja“ sagte sie etwas ängstlich. „gut – nun ja wir werden uns nun der Mathematik zuwenden. Komm bitte her“ Rita ging auf ihn zu, und Bergmann blieb am Strafbock stehen. „zieh deine Hose aus und leg dich hierrüber. Wir lernen nun rechnen. Nichts schwieriges du brauchst keine Angst haben.“ Was nun tun dachte sich Rita, war das sein ernst? Sollte sie wirklich ihre Hose vor ihrem Lehrer ausziehen? Was wolle er den einfaches rechnen? 1+1+ =3 und eine Unschuld weniger? Wieso war es wichtig ob sie je Sex hatte oder nicht?
Die wildesten Gedanken schossen ihr durch den Kopf, doch fliehen konnte sie nicht also blieb nur fügen.
Sie stieg aus ihrer Hose und Legte diese auf einen der lederbezogenen Stühle dann ging sie zurück zum Bock und legte sich bäuchlings über ihn. Bergmann harte mit kleinen Karabinerhaken ihre Handgelenkfesseln an den Bockbeinen ein. Anschließend zog er ihren Slip bis zu den Fußgelenken und behalt ihr „heraus zu steigen“. Anschließend öffnete er den 2. Schrank und holte einen alten Rohrstock hervor. Prüfend bog er ihn und lies ihn durch die Luft schnellen. Rita erschrak bei dem Geräusch und wandte sich so gut es gefesselt ging zur Seite. „aha also ich denke es ist besser wir würden deine Bein zusätzlich fixieren.“ Er kniete sich hinter sie und zog ihre Beine auseinander. Diese befestigte er mit Hilfe der vorhanden Riemchen am Bock. Anschließend nahm er seinen Rohrstock wieder in die Hand und meinte . „ Pünktlichkeit werde ich dir noch beibringen, für jede Minute die du zu spät bist erhältst du 2 hiebe mit dem Rohrstock. Bist du Rohrstockprügel gewohnt? Oder kennt dein kleiner süßer Popo das noch gar nicht?“
Es folgte keine Antwort auf die seine Fragen, und so zog er ihr den ersten brennenden Hieb über. „ICH REDE MIT DIR!!!!“ „nein kenne ich nicht“ jammerte Rita die nun eifrig nach Luft schnappte.
„dann wirst du es nun ausgiebig kennen lernen“ hörte sie Bergmann sagen ehe er ihr den 2. Brennenden Hieb erteilte. Rita schrie laut auf. Und begann ein jämmerliches Gebettel. „aufhören werde ich sicher nicht ich habe nicht mal richtig angefangen, aber schreien kannst du was das zeug hällt die Wände sind gut einen Meter dick und Knapp 2 m Unter der Erde. Niemand wird dich schreien hören.“ Die weiteren Hiebe verabreichte er mit weniger pause und ihr Hintern war nach dem 34. Schlag voller roter aufschwellender Striemen überzogen. Rita hing gehalten von ihren Fesseln über dem Bock und war am weinen und am flehen. „So das war die Aufwärmung nun fangen wir mit dem Unterricht an.“ Er brachte den Rohrstock wieder zurück an seinen Platz und holte eine Reitgerte mit Lederbesatz hervor. Er stellte ihr erst einfache Aufgaben Aufgaben aus den ersten Schuljahren wie 17 +8 und 13 -7 aber selbst mit diesen einfachen Aufgaben war Rita überfordert. Für jede falsch oder nicht beantwortete Aufgabe erhielt sie einen Schlag pro Poseitenansatz. Nach 15 Minuten beendete er dieses Spielchen und nahm einige Haselruten aus dem Schrank. Sie standen bis eben in einem Eimer Wasser und waren somit sehr frisch und saftig. „So ich werde deine Hände gleich wieder lösen, aber deine Beine bleiben weiterhin am Bock befestigt. Die nächsten Hiebe werden mit einer Haselrute zwischen deine Pobacken folgen. Ich mache deine Hände nur aus einem Grund los, und zwar damit du deine kleinen roten Bäckchen weit auseinander ziehen kannst. Haben wir uns da verstanden?“ Rita stoß ein weinerliches „Ja“ aus und daraufhin öffnete er die Handschellen. Ohne weitere Aufforderung umfasste sie mit beiden Händen ihre angeschwollenen Pobäckchen und zog diese so weit es ihr möglich war auseinander. Mit gesenktem Blick hing sie immer noch über diesem Bock und sie schämte sich, das ihr Lehrer sie so sehen konnte. Ehe sie sich versah spürte sie einen leichten Druck an der Rosette. „Ich glaube wir schauen einmal was das kleine Löchlein so alles aushält. Jedoch bin ich der Meinung das wir ja nicht zum Vergnügen sondern um der Weisheit Lehren hier sind. Darum sollten wir uns noch etwas der Mathematik zuwenden.“ Mit diesen Worten zog er seinen Finger aus ihrem Enddarm und stellte die Erste Aufgabe 49 :7 Rita völlig perplex von dem was da grade vor sich ging war nicht in der Lage eine korrekte und schnelle Antwort zu geben, denn sie merkte wie sie immer erregter wurde. „keine Antwort ist eine falsche Antwort“ sprach Herr Bergmann bevor sie einen brennend Schmerz an ihrer Poöffnung verspürte. Ein schriller Schrei entfuhr ihr. Es wurden weitere 15 Minuten gerechnet. Inzwischen war ihre Rosette von kleinen Blutperlen umgeben und stark geschwollen. „nun wollen wir mal“ sagte Bergmann und warf seine Rute bei Seite ehe er seine Hose samt Unterhose an den Beinen herabgleiten ließ. Erregt war er ohnehin tut er doch nichts lieber als unschuldigen, kleinen, faulen Gören den Hinter auszuhauen. Sein Glied stand steil empor. Rita die schluchzend weinte hielt weiterhin ihre Öffnung für alle Blicke frei. Viel mehr war sie nun von den Schmerzen abgelenkt als das sie an ihr Schamgefühl dachte. Ihre Rosette pochte unter dem Schmerz. Jedoch blieb ihr nichts weiter übrig als brav liegen zu bleiben. Sie wollte nicht noch mehr Prügel riskieren und gab damit das Betteln auf. Bis ein unerwarteter Schmerz sie hochschrecken lies. Herr Bergmann versuchte sie anal zu nehmen bis sie ihn weg schubste. „wir binden dich lieber wieder an! Und für dieses Ungezogene Verhalten setzt es noch 3 zusätzlich mit der Peitsche ehe ich dein Arsch richtig erkunde“ er stieg ebenfalls aus seiner Hose und band mit etwas Gewalt ihre Hände erneut an die Beine des Bockes an. Dann zog er eigenständig ihre Bäckchen so weit auseinander das die Haut der Pofalte straff gespannt saß. Bereits dieses enorme auseinanderziehen bereitete ihr große Schmerzen das sie erneut weinte. Noch immer verspürte sie das Pochern im Enddarm. Als Bergmanns strammes Glied erneut in ihre Öffnung drang schrie sie aus Leibeskräften. Dabei war er noch gar nicht richtig in sie eingedrungen. Er zog wieder zurück und startete einen neuen Versuch. Jedes Mal gelang es ihm etwas tiefer in sie einzudringen. Sie weinte, schrie und zuckte vor Schmerzen. Nach für sie unzählig vorkommenden Versuchen hatte er das erreicht was er wollte. Nun ließ er ihre Pobacken los und schulg ihr bei jedem erneuten Eindringen auf die geschunden Pobacken. Sie war der Ohnmacht nahe. Seine Bewegungen wurden immer schneller bis er schließlich seine Saft in ihrem Darm entlud. Er band sie los und begleitete sie ins Badezimmer. Dort hatten beide zusammen geduscht. Gleich darauf gab er ihr etwas zu trinken und anschließend schickte er sie in den Strafraum zurück. Dort befahl er ihr sich erneut auf dem Bock zu platzieren. Sie war zu schwach um sich zu wehren also legte sie sich erneu über. Er kramte in einer Schublade rum und trat hinter sie. Sie konnte nicht sehen was er mitgebracht hatte aber sie hatte Angst weil er sie nicht wieder festband. Bevor die wildesten Gedanken auftauchen konnten spürte sie etwas kaltes feuchtes auf ihrem Gesäß. Er massierte eine Creme zärtlich in ihr geschundenes Fleisch ein. Sie sollte noch einige Minuten liegen bleiben. Während die Creme einzog spielt er ihr zwischen den Beinen rum und ihr war das umnehm, das sie jetzt genau wusste das er jetzt wisse das sie dadurch erregt wurde. Als die Creme eingezogen war durfte sie sich anziehen und gehen kurz bevor er sie raus ließ sagte er lächelnd „ sollte dir wirklich was an deiner Note liegen, erwarte ich dich kommenden Mittwoch um 19 Uhr hier“ Damit schloss er die Tür auf und sie ging Heim.
Alle folgenden Termine hielt sie steht’s pünktlich ein. Oft war sie der Meinung das sie mehr Hilfe benötige und es wurden teilweise 2 Termin die Woche festgelegt. In Mathe stand sie bis Ende des Schuljahres 2 und auch die Prüfung hatte sie bestanden. Es folgte eine Ausbildung zur Erzieherin. Während dieser Zeit Besuchte sie ihn weiterhin regelmäßig und traf gelegentlich auf noch andere Schülerinnen. Entjungfern wollte er sie nicht, sie sollte unschuldig in die Ehe kommen. Einen Monat nach Beendung der Ausbildung hat er ihr dann doch die Unschuld genommen, aber sie ist voller Ehre in die Ehe gegangen.
Wahre Liebe?
Nicolle ist eine junge Dame, sehr attraktiv und arbeitet als Kellnerin in dem Lokal Longy’s Longdrinks. Sie ist mit ihrer Arbeit sehr zufrieden obwohl sie damit nicht das große Geld verdienen kann. Es ist Mitte Mai und bald kommt wieder eine stressige Saison auf sie zu.
…
Es ist Anfang Juni Der Hochbetrieb in LL ist eingetroffen. Heute ist ein Freitagabend Nicolle muss wie immer arbeiten. Wenige Minuten nach dem Günther sich einen Platz gesucht hat kam Nicolle auch schon zu Tisch.
„guten Abend darf es schon etwas zu Trinken sein“ fragte sie freundlich während sie ihm die Karte reichte.
„gerne, ich hätte gerne einen Cotten Candy und Spare ribs mit Bratkartoffeln“ antwortete er lächelnd und gab die Karte zurück.
„sehr wohl“ entgegnete sie als sie die Karte endgegennahm und sich von ihm wandte um seine Bestellung aufzugeben.
Die Zubereitung dauerte keine 10 Minuten, und sie konnte das Essen servieren. Es war alles zu seiner Zufriedenheit und er blieb noch auf ein paar Cocktails nach dem Essen. Bis in die frühen Morgenstunden saß er alleine zu Tisch und trank Cocktails, Bier, Wein und Saftschorlen. Um kurz vor 4 Uhr machte Nicolle ihren nun mehr einzigen Gast darauf aufmerksam das das Lokal bald schließe und er allmählig bitte zahlen und sich auf den Weg machen sollte. Völlig entsetzt davon das es schon so spät war zahle er gab Nicolle ein nettes Trinkgeld und verließ das Lokal. Kurz darauf verließ auch Nicolle die Gaststätte und leistete ihm beim Warten auf ein Taxi Gesellschaft. Sie Unterhielten sich nett bis Günther nach gefühlten 15 Minuten in das bestellte Taxi stieg und zu seinem Apartment fuhr. Jedoch versicherte er ihr morgen Abend noch einmal im LL vorbeizuschauen, darauf gab sie ein freundliches „aber gerne“ zurück und machte sich mit diesen Worten auf zu ihrer Wohnung.
Zu Hause angekommen bei Günther. Recht zufrieden schloss er die Tür auf bis er bemerkte, dass im Wohnzimmer noch Licht brennt. Gleich ging er Richtung Wohnzimmer und sah seine Frau auf dem Sofa sitzen. „Schatz du hättest nicht auf mich warten müssen“ sagte er liebevoll als er auf sie zu schlenderte und ihr einen Begrüßungskuss geben wollte. Sie hingegen wehrte diesen aber ab und verfinsterte ihre Mine. „Nicht auf dich warten? Du sagtest du seist um 2 zurück, falls du dich daran erinnerst, wollten wir um 2.15 Uhr den Film gucken.“
„Wir können doch die Wiederholung gucken, Schatz ?“
„DAS WAR DIE WIEDERHOLUNG!!!“
„aber wir können den uns doch mal ausleihen? Mein Gott das ist ein Film, mach doch jetzt nicht so ein Aufstand.“
„halt die Fresse und komm mit - du regst mich auf, wir klären das anders! Ich wird dir noch beibringen, pünktlich zu sein!“
Mit völlig entsetztem Gesichtsausdruck fragte er nur stotternd: „ H h h iii e r????“
„es ist mir egal wo wir sind du weißt das ich solche Schludrigkeiten nicht dulde ganz egal wo!“
Darauf wusste Günther nichts mehr zu sagen. Er blickte lediglich beschämt zu Boden, ging ihm doch so einiges durch den Kopf. In erster Line machte er sich Sorgen darum das Leute aus dem Nachtbarapartment etwas hören könnten und somit wussten das er von seiner Frau gezüchtigt wurde. Andererseits hatte er aber auch Angst davor das andere das mitbekämen und dann denken würden, dass er (s)eine Frau schlägt, war dies doch nicht mehr normal wie vor einigen Jahren und bereits auch in anderen Ländern als Körperverletzung angesehen.
Hilde, die stetig auf die 50 zu ging, war von Natur aus etwas ungeduldig, daher wusste Günther das er besser nicht zu viel zeit verlieren sollte, da seine Strafe sonst um so härter ausfallen würde.
Als Hilde meinte:“ da uns hier niemand kennt können wir ja bedenkenlos die Fenster öffnen, dass auch jeder mitbekommt welche Traditionen und Sitten in unseren 4 Wänden herrschen“ blieb ihm fast das Herz stehen, zunächst dachte er das sei als Scherz gemeint jedoch wurde er schnell zurück in die Realität geholt als sie sich Richtung Fenster begab.
„ich will hoffen das du hier nicht all zu viel Theater machst immerhin haben wir hier kein Kreuz an das ich dich anbinden könnte, überhaupt haben wir nicht viel mitgenommen für derartige Szenarien, da ich davon ausgegangen sei du würdest dich wenigstens in einem Urlaub benehmen?!!!!!“
Es folge ein flehendes „es tut mir leid“ als Hilde sich zum Sofa begab.
„zu erst eine kleine Aufwärmung für deinen strammen Popo, zieh deine Hose und Unterhose herab und leg dich über meinen Schoß.“ Günther wusste genau es gab kein zurück mehr. Er liebte sie von ganzem Herzen trotz dieser „Strapazen“ die er bei jeder Verfehlung durchmachen musste. Hilde war immer sehr darauf bedacht das seine Hose stets an und nur herunter gezogen blieb, so ließ er seine Hose samt Slip bis in die Knie herabgleiten und watschelte und rutsche über das Laminat bis zum Sofa dort legte er sich wortlos über ihre Beine und spreizte die Beine soweit, das die Hosen nicht tiefer als in die Kniekehlen rutschen konnten. „ich werde dir beibringen pünktlich zu sein, in letzter Zeit hast du oft was bekommen weil du zu spät warst, aber irgendwann wirst du dir das merken“ sprach es aus Hilde ehe sie anfing abwechseln auf jede Pobacke Hiebe zu verteilen. „2 ½ Stunden bist du zu spät dafür erhältst du 150 Hiebe.“ Günther schrak auf:“ 1 5 0 ?? ?? bist du wahnsinnig?“
„so ein Tonfall verbitte ich mir, ja 150 Hiebe für jede zu spät gekommene Minute einen evtl brennt sich das dann ja man in dein Hirn ein das ich keine leeren Versprechen gebe!“ Hilde die nun leicht ärgerlich wurde rückte Günther wieder auf ihren Knien zurecht und griff nun hinter sich. Unter dem Sofakissen hatte sie ein Kochlöffel vorsorglich versteckt. Damit bearbeitet sie nun Günthers Kehrseite weiter. Nach dem ersten Hieb entfuhr ihm ein Wehlaut, hatte er doch nicht damit gerechnet nun auf einmal einen Löffel auf seinem Hinterteil zu spüren. Hilde die aber sichtlich unbeeindruckt von seiner stimmlichen Darbietung ist klopft ihm ordentlich den Hintern rot. Vom Rückenansatz bis zu den Kniekehlen schlug sie ihm die Gliedmaßen Krebsrot. Nach etwa 100 Hieben fing Günther ein jämmerliches Geheule an auf das Hilde nur folgendes sagte: „stell dich mal nicht so an das war erst die Aufwärmung, deine richtige Strafe kommt jetzt erst noch! Bist wohl nichts mehr gutes gewohnt oder warum heulst du wie ein kleiner Schuljunge der vom Fahrrad geflogen ist?“ Günther entgegnete nichts darauf und wusch sich die Tränen aus dem Gesicht. „erheb dich wir fangen jetzt mal mit der Strafe an, wollte ich doch heute noch etwas schlafen!“ Er krabbelte von ihrem Schoß und wollte Richtung Schlafzimmer watscheln. In der Regel bekommt er seine Prügel am Kreuz im Keller so ist es ihm nicht möglich sich zu wehren. Dies wurde von seiner Frau nach dem Hausbau direkt dort angebracht, hatte sie doch einen zusätzlichen Abstrafungsraum beim Architekten angeordnet. Zuvor hatten die beiden in einer 4 Zimmermietwohnung gelebt. Dort war das Besitzen eines Andreaskreuzes nicht möglich, da sie viel besuch erhielten, so hatten sie damals die Strafen im Bett abgehalten. Günter musste dazu viele Kissen stapeln und sich bäuchlings über den Stapel legen, so das sein Hinter hoch hinaus ragte. Anschließend wurden die Arme und Bein in Kreuzform an das Bettgestell gebunden. Meistens gab es immer Hiebe mit der alten Reitgerte die Hilde viele Jugendjahre im Reitverein genutzt hatte. So machte Günther sich auch hier auf den Weg ins Schlafzimmer bis Hilde meinte:“ nein wir gehen nichts ins Schlafzimmer, ich werde dich hier abstrafen, du wirst dich mit den Unterarmen auf die außen liegende Fensterbank stützen. Hierzu öffnen wir selbstverständlich das Fenster ganz!“ Günther schluckte und es liefen ihm vereinzelnd weitere Tränen über die Wange. –das kann sie doch nicht ehrlich meinen- ging ihm nur immer wieder durch den Kopf. „wird’s bald watschel mal ein wenig schneller es ist bald halb 6 viele Jugendliche werden von den Parties zu ihren Hotels und Wohnblocks gehen, du willst doch nicht das sie das sehen oder?“ fragte Hilde nun mit hämischem Lächeln im Gesicht.
Günther dem ohne hin schon peinlich genug war das die Hiebe durch das auf Kipp stehende Fenster zu hören waren entgegnete ein knappes „nein“ darauf und stolperte nun schneller zum Fenster, wobei seine Hose der gewünschten Höhe entrutschte. „das gibt 10 zusätzlich“ sagte Hilde die nun mit Kreppband eine Markierung auf das Laminat klebte. „Füße davor und Ellbogen Hinter das Fenster“ Günthers Hose blieb in dem Waden hängen als er sich bückte um die Ellbogen hinter das Fenster zu bekommen. Beine und Hüfte bildeten fast einen rechten Winkel als er stand wie Hilde es befahl. Dieses Mal aber gab es nicht die Reitgerte, obwohl sie heimlich von Hilde eingepackt wurde. Nein sie war vorsorglich einige Weiden sowie Hasel und Birkenruten schneiden gewesen als ihr Mann zu dem Lokal aufbrach. Diese hatte sie in einen Eimer mit gesalzenem Wasser frisch gestellt und vorher geschält. Hilde ging in die Küche brachte den Eimer ins Wohnzimmer und wähle eine dicke Rute aus. Die Rute war gut ein Finger dick am Ende und sie lief sehr schmal zu. Jedoch schnitt Hilde die feine Spitze ab und bog die Rute prüfend. „die sollte fürs erste gehen.“ Zu erst wollte sie seine rechte Backe bearbeiten. Hilde verstand ihr Handwerk und hatte das Ende abgeschnitten damit dieses nicht auf die andere Pobacke überfederte. So zog sie ihm einen Hieb nach dem anderen über eine Pobacke, das ende er Rute Trag immer in seine Pospalte. Günther war es nicht möglich inne zu halten und so schrie er aus Leibeskräften. Das draußen wirklich kleine Grüppchen Jugendlicher rumliefen waren ihm nun egal. Nach je 30 Hieben wechselte Hilde sowohl die Seite als auch die Ruten. Nach 120 Schlägen widmete Hilde sich seinen Oberschnkeln zu 25. pro Seite setzte es wie zu vor. Günther wollte sich erheben als Hilde meinte:“du hast wohl vergessen das es noch 10 zusätzlich gib?“ mit diesem Satz wandte sie sich um und ging ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine andere Gerte aus ihrem Koffer der vorne eine kleine Lederhand hatte. Hilde meinte er sollte nun seine Hosen ausziehen und er tat wie ihm befohlen. Dann meinte sie das sei ihr zu unbequem in der Haltung er solle sich über den Sesselhocker legen. Auch dieser Aufforderung kam er wortlos noch. Anschließend schob sie seine Beine auf gut einen Meter auseinander und stellte sich vor seinen Kopf. Von dieser Position aus erhielt er die 10 Zusatzhiebe auf seinen Hoden. „wenn du die Beine schließt beginne ich von vorne mit der Zusatzstrafe“ warnte ihn Hilde zuvor jedoch. Zitternd und weinend hielt er die 10 Schläge aus ohne sich zu wehr zu setzten. Hilde bat ihn anschließend ins Bad und duschte seine geschundenen Körperteile mit kaltem Wasser ab. Anschließend musste er 30 Minuten in der Ecke stehen um über seine Fehltaten nachzudenken.
In diesen 30 Minuten machte Hilde sich frisch und sie haben sich in den restlichen Stunden dieser Nacht noch 3 mal geliebt. Am Morgen darauf war es Günther zwar sehr peinlich das Apartment zu verlassen, da er wusste das es einige mitbekommen haben, Hilde hingegen meinte für wahre Liebe und Hingebung muss man sich nicht schämen!

Ein wunderschönes Konzert
Heute war es mal wieder soweit. Es war Sonntag. Julie saß in ihrem Lieblingssessel im Wohnzimmer und wartete auf Maxime. „bist du schon fertig? Hast du schon alles vorbereitet?“ ruft Maxime plötzlich aus dem Schlafzimmer. „Ja Schatz. Ich habe alles vorbereitet.“ Antwortet sie leise. „Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht verstanden?“ „Ja ich habe alles vorbereitet Schatz“ sagt sie jetzt etwas lauter. Langsam aber zielsicher kommt Maxime ins Wohnzimmer. Er schaut sich alles in ruhe an. Die Möbel sind an die Seite geschoben worden und der Hocker steht jetzt mitten im Raum. Julie sitzt mit traurigem Blick immer noch im Sessel. „Erheb dich und stell dich vor den Hocker“, befiehlt Maxime ihr. Ohne etwas zu sagen steht sie auf und stellt sich vor den Hocker. „Leg dich über den Hocker und streck deinen Arsch raus.“ Lautet der nächste Befehl von Maxime. „Warum ich dich heute bestrafen musst weißt du ja hoffentlich noch!“ „Ja Schatz. Das weiß ich noch!“ „Und weswegen muss ich es tun?“ „Weil ich gelogen habe.“ „Ganz genau. Und das obwohl du genau weißt wie sehr ich das hasse! Aus diesem Grund erhältst du heute 25 Hiebe mit Weidenstöcken und 40 mit der Gerte!“ Julie guckt geschockt. Mit so vielen Schlägen hat sie nicht gerechnet, weil Maxime eigentlich nie mehr als 25 Schläge verteilt. Sie weiß nicht was sie sagen soll. Plötzlich zuckt sie zusammen. „Keine Angst schatz. Das ist jetzt nur meine Hand. Ich befühle deinen süßen, knackigen Po erstmal. Du wirst merken wenn es los geht.“ Flüstert er ihr zärtlich ins Ohr. Ganz langsam entspannt sie sich. Grade als sie dabei ist sich ganz zu entspannen hört sie ein zischen und fühlt einen brennenden Schmerz auf ihrem Hintern. Der erste Schlag mit der Weidenrute hat ihren Hintern getroffen. Er hinterlässt einen wunderschönen Roten Striemen auf ihren Backen. Nach und nach kommen immer mehr Striemen dazu. Julie hat sich aber so sehr im Griff das sie kein einziges mal geschrien hat. „Ich bin sehr stolz auf dich Julie. Du hast die hiebe mit den Ruten überstanden und du hast kein einziges mal geschrien. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich. Als nächstes kommen jetzt die hiebe mit der Gerte. Sei tapfer. Ich weiß das du auch die aushalten wirst.“ Maxime gab ihr einen zärtlichen Kuss und stellte sich wieder hinter sie. Mit den Gertenhieben verfuhr er genauso. Einen Schlag nach dem anderen führte er durch bis alles vorbei war. Anschließend schob er sich seinen Sessel zurecht und schaute sich sein werk in aller ruhe an. Das wusste Julie und es erregte sie. Immer wenn er sie gezüchtigt hat guckt er sich die Striemen ein paar Minuten an. Ihn erregte es die Striemen anzuschauen und sie erregte es das Objekt der Begierde zu sein. Nach ca 5 min sagte Maxime: „ Du darfst jetzt aufstehen.“ Julie tat dies auch sofort. Aber sehr langsam damit er ihren Anblick noch genießen konnte. Maxime wollte grade aufstehen und sie in den Arm nehmen da sagte Julie: „Bleib sitzen. Ich werde dich noch ein bisschen verwöhnen.“ Bevor er irgend etwas sagen konnte hatte sie schon seine Hose geöffnet und seinen Penis hervorgeholt. Sein Glied war schon ganz steif durch den Anblick des verstriemten Hinterns seiner Frau. Sie kniete sich vor ihm hin und fuhr langsam mit der Zunge um den Schaft seines Gliedes. Sie führte ihre Zunge an seinem Schwanz hoch und runter. Manchmal umkreiste sie seine Eichel mit Ihrer Zungenspitze und dann knabberte sie wieder leicht an seinem Hodensack. Dieses ganze spiel erregte Maxime immer mehr. Jetzt nahm sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund und begann langsam ihren Kopf zu bewegen. Mit dieser Bewegung schob sie die Vorhaut des Gliedes immer wieder hin und her. Für Maxime wird es immer schwerer sich zurückzuhalten. Sein stöhnen wird immer lauter. Julie merkt, dass er kurz davor ist zu kommen. Sie hört für einen kurzen Moment auf. Sie gibt ihrem Mann einen langen Kuss sodass er ein bisschen Zeit hat sich zu erholen . Sie nimmt in an die Hand und führt ihn den Hausflur. Völlig Perplex von dem was grade passiert sagt Maxime „Schatz, wir sind nackt! Was ist wenn die Nachbarn uns sehen?“ Sie gibt ihm keine Antwort. Sie kniet sich wieder vor ihn hin und macht mit der oralen Verwöhnung weiter. Sie nimmt seinen Penis wieder in den Mund und umspielt mit der Zunge die Eichel. Sofort ist er wieder stark erregt. Ihre Bewegung wird immer schneller. Plötzlich hört sie auf und knabbert an seinem Schaft und an seinem Hodensack. Anschließend nimmt sie den Schwanz wieder ganz in den Mund. Ihre Bewegungen sind jetzt so intensiv das er es nicht mehr zurückhalten kann. Er ergießt sich in ihren Mund und in ihr Gesicht. Sie ist sichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit. Erschöpft sagt Maxime „Schatz es war so wundervoll. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.“ „Sei einfach still und nimm mich.“ Dies lässt sich Maxime nicht zweimal sagen. Die beiden Lieben sich noch mehrmals die ganze Nacht bis sie komplett erschöpft einschlafen.
Wahrheit oder Pflicht ?
Es war ein Freitag als Nina wieder einmal gelangweilt in der Biostunde saß. Sie war eher ein schüchternes, zurückhaltendes Mädchen, da lieber daheim einen gemütlichen DVD Abend macht, als sich mit Freunden zu einer Party zu verabreden. Dies jedoch bedeutete nicht das sie keine oder nur kaum Freunde hatte. Zur Zeit besucht sie die 12 Klasse des städtischen Gymnasiums und war eine sehr beliebte Schülerin. Die von sowohl von den Mitschülern als auch von den Lehrkräften.
Am besagten Freitag hatte sie alle Hausaufgaben schon während dem Unterricht vollendet um ein entspanntes Wochenende zu haben. Auf dem Schulhof nach dem Unterricht kam Lisa auf sie zu.
„hey Maik macht heute Abend eine kleine Einweihungsfeier in seiner neuen Bude, naja die Party ist eigentlich nur etwas für „Eingeweihte“ aber ich habe mit ihm ausgehandelt das du mitkommen darfst. Was sagst du?“ stand sie fragend und freundlich lächelnd vor Nina.
„du ich weiß nicht – mein Dad braucht meine Hilfe zu Hause, du weißt doch das meine Mum in der Kur ist und wie Männer eben sind wird der Haushalt ohne weibliche Unterstützung nichts…“
„ach iwo aufräumen kannst du auch noch morgen oder Sonntag - komm schon es wird sicherlich witzig und wenn du magst helf ich dir Samstag beim Hausputz“
Das ist mal ein Wort dachte sich Nina und sagte schließlich zu. Lisa freute sich darüber wie ein kleines Schulmädchen das ihre Schultüte auspackt und rief Nina hinterher sie um 19 Uhr abzuholen.
…
Punkt 19 Uhr war Lisa da. Nina war fertig umgezogen und elegant geschminkt. Sie stiegen in das Auto und Lisa fuhr beide unbeschadet zu Maik. Nina guckte etwas verdutzt als Lisa einen Schlüssel aus ihrer Tasche holte, die in sein schloss zu passen schien.
„er hat mir den Schlüssel gegeben, er muss grade noch eine Freundin abholen.“ Nina antwortete nur ein ungläubiges „aha“ und beide traten ein.
Es war eine kleine schön geschnittene Wohnung mit 4 Räumen zusätzlich eine Küche und ein Bad sowie eine Terrasse und ein Kellerraum. Lisa schien schon mal hier gewesen zu sein denn sie kannte sich aus dachte Nina als ihr Schlafzimmer Wohnzimmer und Arbeitszimmer gezeigt wurden.
Nur ein Raum blieb ihr verborgen.
Lisa drückte ihr ein Glas Prosecco in die Hand ehe sie es sich im Wohnzimmer gemütlich machten.
ohne weiter über diesen schon vorbereitenden Drink nachzudenken nippte sie daran.
Lisa lachte herzlich „ das ist nur Prosecco das wirst du schon vertragen. Vergiss heute einmal dein Elternhaus und deine Manieren wir machen heute einen drauf… wir müssen die Zeit nutzen solange wir noch jung sind und die Möglichkeit haben und wo bietet sich eine bessere Möglichkeit als unter Freunden mit kostenlosem Alkohol?“
Nina antwortete bildlich darauf in dem sie mit einem Zug das Glas leerte. Lisa legte ein zufriedenes Lächeln auf und ohne eine Sekunde verstreichen zu lassen drückte sie Nina ein neues volles glas in die Hand. Auch sie leerte nun ihr glas mit einem Zug und ergriff ein neues. Beide stießen auf ihre Freundschaft und einen guten Abend an, und leerten die zweite Fuhre Prosecco.
Dann schrieb Lisa eine SMS an Maik der folgende Inhalt blieb Nina ewig verborgen:
„sie hat angebissen ihr könnt euch auf den Weg machen, in ca 70 Minuten wird sie gefügig sein, bis dahin leeren wir noch ein paar Gläser
°
Während Lisa den TV anwarf machten sich Maik und seine Bekannte auf den Weg. Unterdessen leeren Nina und Lisa noch eine ganze Flasche Sekt. Keine 10 Minuten waren vergangen bis Maik und Caro in der Wohnung standen. „guten Abend ihr zwei hübschen.“ Sagte er fröhlich umarmend nach einem Schmatzer auf Ninas Wange, anschließend umarmte er auch Lisa und drückte ihr einen verführerischen Kuss auf den Mund. „ich hoffe ihr habt noch etwas Alk übrig gelassen“ sprach es bevor er Nina, Caro vorstellte.
„Sehr erfreut“ entgegnete Nina und Caro fing an zu Schmunzeln.
Der Weil goss Maik einige Gläser mit Wodka voll. Um genau zu sein 25 Stück à 250 ml Nina bekam dies selbstverständlich mit und fragte wo die anderen Gäste bleiben. Maik machte ihr darauf hin klar das alle geladenen Gäste welche Zeit fanden sich bereits hier befänden. Um die Stimmung etwas zu lockern unterbrach Lisa die etwas gespannte Atmosphäre: „ gut dann haben wir mehr zu trinken“ und griff nach einem Glas. Maik dem dies nicht entging schlug ihr auf die Finger und meinte“ nein die paar Gläser sind verplant“ er goss ein weiteres voll und drückte es ihr in die Hand. „bitte“ .
Auch die anderen beiden Mädchen bekamen ein Glas. Nina wollte dies erst nicht annehmen bis Maik eine traurige Grimasse zog und fragte „ willst du mich wirklich so enttäuschen?“ Nein natürlich wollte sie das nicht, sowas wäre ihr nie in den Simm gekommen.
Sie nahm das Glas an trank einen großen Schluck und verzog das Gesicht. Nach ihrem kleinen Hustanfall rümpfte sie nur die Nase und alle 4 lachten herzlich.
„ihr habt schon gute Arbeit geleistet ihr beiden, daher bekommt ihr beide einen Gutschein von mir.“ Sagte Nico während er Nina und Lisa je einen Umschlag gab. „Ich weiß nicht wer welchen bekommt aber jedenfalls sind sie nicht identisch“ Lisa steckte den Umschlag ohne jede Bedeutung in ihre Gesäßtasche. „ich werde den nicht brauchen“ zischte sie hämisch grinsend bis dieser gut verstaut war. Nina hingegen öffnete ihren und las „minus 5“ fragend guckte sie Maik an und dieser stand nur achselzuckend da. Sie konnte sich keinen Reim auf „minus 5“ machen und steckte ihn wieder in den Umschlag zurück, den sie auch in eine Tasche steckte. Dann holte Maik 4 Kissen und warf sie im Kreis verteilt auf den Boden. Schnappte sich die geleerte Flasche und bat um Platznahme. Lisa und Caro kannten das Spiel und setzten sich auf ein Kissen, Nina folgte den Beispielen und setze sich ebenfalls. Dann verteilte Maik zwei Stapel Karten an alle viel und setze sich auf den letzten freien Platz. „so Nina da du neu bist in unserem Kreis weihe ich dich hiermit in unser Spiel ein, prinzipiell spielen wir einfach nur „Wahrheit oder Pflicht“ allerdings brauchst du keine angst davor haben jemanden mit einer Alkoholfahne küssen zu müssen. Auf den roten Karten neben euch stehen die Fragen die wahrheitsgemäß bei Wahrheit beantwortet werden müssen auf den grünen Karten stehen die Aufgaben die ihr bei Pflicht zu erfüllen habt. Jeder bekommt noch einen würfel. Die Flasche wird gedreht auf den die Flasche zeigt der muss Wahrheit oder Pflicht sagen die restlichen 3 Würfeln wer die höchste Zahl hat muss dann eine rote bzw. grüne Karte umdrehen. Soweit verstanden?“ Nina nickte und damit begann das Spiel. „sollte einer seiner Pflicht nicht nachkommen, so muss er ein glas Wodka leeren.“ Fügte Maik ergänzend hinzu und drehte und begann zu würfeln. Anschließend würfelten die anderen 3. Nina hatte die höchste Zahl und war somit an der Reihe die Flasche zu drehen. Sie drehte die Flasche mit viel Schwung und der Flaschenhals zeigte auf sie. „Wahrheit oder Plicht“ fragte Maik und Nina antwortete „Wahrheit“ die 3 übrigen Spieler würfelten und Lisa gewann mit einer 4. Sie nahm eine grüne Karte und fragte“ hattest du schon mal Analsex?“ Nina sichtlich verwundert über eine so private frage lief knall rot an und stieß ein leises „nein“ hervor.
Die Karte wurde zur Seite gelegt und das Spiel ging einige runden so weiter. Bei Pflicht wurden einige Kleidungsstücke abgelegt rückwärts um einen Tisch auf einem Bein gehüpft und mit eier jongliert.
bei den Wahrheitsfragen lagen alle fragen im Sexbereich. Schluckst du oder spuckst du? Welche Lieblingsstellung hast du? Wer hat sich entjungfert und wo hattest du dein erstes mal?
Alle tranken dabei weiter fleißig Alkohol. Und die ersten Proseccos wirkten bei Nina. Nach gefühlten 30 Karten sagte Maik:“ so jetzt spielen wir richtig gebt mir die Karten und ihr bekommt nun die richtigen Spielkarten. „ er tauschte die Karten aus und Nina guckte ungläubig bei seinen Worten.
Das Spiel ging wie gewohnt weiter. Bis die erste pflichtkarte umgedreht wurde. „bitte deinen zugehörigen Spieler um ein dutzend hiebe mit dem Rohrstock.“ Als Caro das vorlas fielen Nina fast die Augen aus. Lisa Maik und Nina würfelten. Maik hatte gewonnen. Lächelnd sah er Caro an. „meinst du, du hast genug intus um es hier durchzuhalten oder sollen wir rüber gehen?“
Caro wollte lieber rüber gehen und Maik und sie verwanden. Nina fragte jetzt völlig ängstlich Lisa was das Spiel für Ausmaße annehmen könnte. Diese aber meinte nur „warte ab es wird witzig es wird dir gefallen. Jedenfalls wirst du zu 90% heute noch deine Unschuld verlieren“. Nina hatte nicht nun keine zeit mehr sich Gedanken um ihre angst zu machen denn die beiden waren zurück und das Spiel wurde fortgesetzt. Da Caro lediglich nur noch mit einem Büstenhalter und einem String bekleidet war konnte Nina und Lisa die Striemen auf ihrem Po nur allzu deutlich sehen. Nina stieg das Spiel zu Kopf und sie wurde tütteliger. Wilde Gedanken rasten in ihrem Kopf umher und etwas müde wurde sie auch. 7 weitere runden vergingen ohne das Nina mit Maik das Zimmer wechselte. In der 8. Runde waren Maik und Caro wieder nebenan. Und Nina gab Lisa deutlich zu verstehen das sie müde sei und lieber heim wolle, aber Lisa ignorierte diesen Wunsch und meinte“ hab dich nicht so es wird grade richtig lustig“ da waren Maik und Caro auch schon zurück. In der folgenden runde hatte Nina nicht soviel Glück wie bisher. Auf ihrer karte stand „erhalte 25 Hiebe mit der Reitpeitsche, dein dazugehöriger Spieler darf bestimmen wohin“ Maik hatte das Glück sich auf seine würfelhand verlassen zu können. Und er ging mit Nina in das Zimmer das Lisa ihr zuvor nicht gezeigt hatte.
Als sie den Raum betrat kam sie kaum aus dem Staunen raus, der Raum war komplett weiß gefliest sowohl der Boden als auch die Wünsche und die Decke. An der Wand waren haken befestigt die man aus einem Baumarkt kennt. In der Regel werden diese dazu verwendet Gartengeräte wie rechen und Besen an der Wand aufhängen zu können. Hier dienten sie jedoch dazu sämtliche verschiedene Bestrafungsinstrumente zu halten. Von Rohrstöcken über Fieberglasruten bis hin zu Peitschen. Jeder SM Fan würde sich hier hemmungslos austoben können. Einige Birken Ruten standen in einem Bottich Salzwasser, einige Rohrstöcker waren in riesigen mit Wasser gefüllten Reagenzgläsern aufgehängt. Peitschen und Gerten in allen Variationen waren vorhanden, einstränige , dreistränige, weiche, harte, gedrehte, geflochtene, verzwirbelte und selbstverständlich auch eine karbatsche sowie die siebenschwänzige Katze die wohl jedem ein Begriff ist.
mitten in diesem Raum stand ein Bock ähnlich wie der aus dem Sportunterricht, jedenfalls war dieser etwas schmaler und an allen wir Beinen waren lederne Riemchen befestigt. An diesen waren keine schnallen ähnlich wie ein gürtel sahen diese aus, jedoch waren sie durch einen ring gezogen worden der fest in jedem Bein verankert war. Dann standen da noch 3 küchenähnlich schränke jedenfalls hatten sie eine abwaschbare Oberfläche. Maik gab Nina einige Minuten sich umzusehen dann meinte er in freundlichem ton das sie ruhig die Schubladen der „Küchenschränke“ öffnen dürfe da sie zum ersten male hier sei. Ohne eine Antwort zu geben trat Nina an die Schubladen und zog die erste hervor. Diese war voller kleiner Fläschchen sie warnte einen Blick an Maik und dieser gab mit einer Handbewegung zu verstehen, das sie die Sachen ruhig berühren und begutachten dürfe.
dann schloss er die Tür ab. Nina nahm ein falschen und las „Massageöl Rosen Duft, hyperallergen“ sie stellte es wieder zurück und nahm ein weiteres raus „Gleitgel Bananengeschmack“ auf einem anderen las sie „Emla“ „betäubungscreme“ mit schreck stellte sie diese Packung zurück und schloss die Schublade Maik lachte auf. Mit einer weiteren Handbewegung macht er ihr verständlich das sie die anderen Schubladen auch durchsehen solle. Sie öffnete eine nach der anderen zum Vorschein kamen klammern und gewichte in einer anderen waren sämtliche Variationen von Kerzen in wieder einer anderen waren Plugs und Dildos sowie Vibratoren und Intimpumpen. In dem zweiten Schränkchen waren sämtliche Vaginal Spektrums sowie Biopsienadeln, spritzen und Analsduschen. Diese Schublade wurde schnell wieder geschlossen und es folgte die vorletzte in dieser waren sämtliche Fesselutensilien untergebracht. In der letzten waren analkugeln und perlen sowie aufpumnpbare plugs und Kondome drin. Dann sagte Maik ihr sie solle sich eine Reitpeitsche aussuchen und ihm diese bringen. Nina war zu schwach sich dieser Aufforderung zu wiedersetzen also tat sie wie geheißen. Sie wählte irgendeine ohne sich lange den Kopf darum zu zerbrechen welche sie nehmen soll. Sie wollte nur noch aus diesem Zimmer raus. „da du neu bei uns bist werde ich dich lieber fesseln ich lege keinen wert auf Rumhampelein. Er positionierte sie auf dem Bock und band ihre Gliedmasen fest. Den Slip den sie noch trugschnitt er ihr auf und entsorgte ihn. Ohne auch nur Anstalten zu machen sich wehren zu wollen lag sie fast tot dort den ersten hieb erwartend. Maik der ein Meister im Bereich der Reizung ist streichelte und kitzelte sie erst und zog den anfang damit um einige Minuten raus. Da sie ihm, wenn auch auf unfreiwilliger weise ihr intimstes präsentierte ließ er sich die Gelegenheit sie etwas aufzugeilen nicht aus. Mit dem gezwirbelten Ende der Reitpeitsche stimulierte er sie bis zur vor ihren Orgasmus. Nun fiel es ihr sichtlich schwer ruhig liegen zu bleiben und das erregte Maik. Dann zog er ihr den ersten hieb quer über beide Pobacken und sie schrie und riss wie wild an ihren fesseln. Doch es half nichts die Dinger saßen bombenfest. Ein entkommen war nicht möglich. Maik schlug parallel zu dem ersten Striemen einen identischen darunter, wieder ertönte ein schriller schrei. Und ihr innerliche Wut stieg weiter der 3. Schlag folgte und sie brüllte wie ein Kind das mit einem Fahrrad auf einer Rollsplittstraße vom rad geflogen ist und sich dabei die Wange schürfte. Der nächste hieb traf sie unerwartet auf den Rücken und es war ruhe. Der Schmerz des letzten Schlages raubte ihr sämtliche Luft und alle kraft weiter an den Fesseln zu rütteln. Maik der nichts anderes erwartet hatte führte seine Bestrafung nun weiter fort. Schlag um Schlag Striemen für Striemen zeichneten sich dicht unter einander ab. Der 25. Schlag war gefallen und Nina war selbst zu schwach sich von dem bock zu erheben. Maik packte sie bei der hüfte und trug sie zum Sofa im Wohnzimmer wo die beiden anderen Mädchen warteten. Nina war nur noch am weinen. Das sie nun splitternackt vor beiden Mädchen und auch Maik lag war ihr völlig gleichgültig. Maik wischte ihre Tränen mit einem Taschentuch weg und sagte „brühig dich“. Die anderen 3 spielen einige Runden ohne sie weiter. Nach etwa 5 Runden war Maik der Meinung sie sei körperlich und psychisch fit genug wieder mitzuspielen. So setzte sie sich wieder auf ihr Kissen und das Spiel ging wie gewohnt weiter. Das Spiel verlief wie zu vor nichts sonderlich aufregendes passierte, bis Maik nach 20 Runden sagte :“ nun kommen die Wahrheitskarten weg. Wir spielen nur noch Pflicht“
Wiederwillig gaben die Mädchen ihre Fragekarten ab. Und nahmen wieder Platz. Lisa war mit drehen dran. Wieder spielten sie ca 20 Runden und leerten noch einige Gläser. Dann sagte Maik:“ für heute ist gut, Caro, Lisa euch sehe ich morgen.“ Er drückte ihnen 40€ in die Hand für das Taxi damit sie auch nach Hause kommen. Nina hingegen sollte bei ihm bleiben.
„sooooo süße Maus jetzt haben wir Ruhe und alleine noch viel Spaß „ sagte er grinsend ehe er sie am Arm packte und mit ihr in das „Prügelzimmer“ ging.
„Da du ja noch recht neu in der Materie bist, denke ich wir fangen langsam an.“ Sprach es aus ihm während er die Tür zuschloss. Nina bekam Angst weg konnte sie nicht und wenn sie schreien würde würd sie keiner hören. Die Wände hier waren auch dem selben Material hergestellt wie die eines Tonstudios… es blieb ihr keine andere Möglichkeit als fügen.
Maik kramte in dem2. Schränkchen und holte einige Seide und Bondagetape hervor. Zuerst knüpfte er ihr ein maßgeschneidertes „Kostüm“ aus den Seilen. Dies hat einiges an Zeit beansprucht. Als es damit fertig war knebelte er sie und verband ihr die Augen mit dem Tape. Schreien war so nun unmöglich geworden. Sie wusste nicht warum aber sie vertraute Maik offensichtlich, oder lag es an den Drinks das sie keine Anstalten machte sich zu wehren? Jedenfalls befestigte Maik sie mit ihrem Kostüm an den Haken in der Wand und nahm einen Rohrstock aus dem Reagenzglas.
Er kündigte sein Vorhaben an, um sie eigentlich beruhigen zu wollen, doch offensichtlich bereitete die Anzahl von gleich erwartenden 50 Hieben panische Angst. Maik der schon einige Erfahrungen hatte fing an sie mit dem Stockende zu streicheln und ihr ängstliches Zittern nahm ab. Sie vertraute wieder voll und ganz auf Maik und versuche die „Streicheleinheiten“ zu genießen.
Als sie sich grade richtig entspannte riss sie jedoch ein brennender Schmerz aus den Händen der Geborgenheit. Ohne eine genaue Reaktion abzuwarten verabreichte er ihr den 2. Hieb.
Hätte sie gekonnt hätte sie sicher losgebrüllt. Nur dem hatte Maik vorgesorgt, hielt er doch nichts von Rumzickerein oder Geschreie. Maik genoss was er da tat und lies sich ab dem 5 Hieb sichtlich mehr Zeit ihren Po und die Schenkel in das Gefühl von Feuer zu tauchen.
48, …49,….. 50 sein Werk an roten Striemen war vollbracht und Maik sichtlich erregt. Sie ließ er nun auch seine Boxershort herab gleiten und band sie los. Sie machte aber keinerlei Anstalten weglaufen zu wollen sondern guckte Maik nachdem er das Tape und den Knebel entfernt hatte nur wissbegierig an. Maik lachte stumm in sich hinein. „Hol mir die Gerte mit dem Lederhandbesatz“ befahl er ihr. Ohne sich weitere Gedanken zu machen kam sie seiner Aufforderung nach.
Während sie das tat stellte Maik den Bock etwas tiefer und sagte nachdem sie ihm die Gerte überreicht hatte, das sie in Rückenlage darauf Platz nehmen solle. Auch dies tat sie ohne Fragen zu stellen, jedoch gucke sie etwas ängstlich. Maik fixierte sie und strich ihr mit der Lederhand zärtlich über die gesamte vordere Seite. Sie schloss die Augen und genoss das Spiel an ihren Nippeln und dem Kitzler. Sie wurde immer feuchter und auch Maik sein Glied stand steil empor. Jedoch wollte er das Spielchen noch etwas genießen und unterlies die Zärtlichkeiten. Ehe sie ihre Augen geöffnet hatte schlug er ihr hart mit der Lederhandgerte auf die rechte Brust. Ein Wehlaut entfuhr ihr. „wenn du nicht ruhig bist knebel ich dich wieder. Willst du das?“ sag Maik sie fragend an bis sie ein weinerliches „nein“ ausstieß. Maik gab mit einem Stirnrunzeln zu verstehen das er ihr gerne glauben würde ihren Worten aber nicht voll und ganz vertraue. Sie gab darauf keine Antwort und Maik schlug ihr abermals hart auf die Brust, jedoch dieses mal die linke Seite. Sie biss die Zähne zusammen und gab kein Laut von sich, atmete jedoch sehr schwer aus und dann begannen die Tränen erneut zu kullern. Maik hingegen lies das völlig kalt und verpasste ihr noch weitere 9 Hiebe pro Titte. Tapfer hatte sie ihre Schmerzensschreie runtergeschluckt. Er löste ihre fesseln und machte mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen sie sollte sich aus ihrem Kostüm befreien. Mühsam schälte sie sich aus den Seilen und weinte erneut auf als sie einige Seile über den geschundenen Po schrappten. Maik deutete ihr an sich wieder über den Bock zu platzieren nur dieses Mal richtig rum. Er brachte 3 Fläschchen mit und stellte diese zu Boden. „Caro sagte du bist och Jungfrau stimmt das?“ „ja“ antwortete sie kurz, knapp und wahrheitsgemäß. „fein gleich nicht mehr“ sagte er lächelnd und fragte ob er sie anbinden müsse oder sie sich ihm nicht wiedersetzten würde. Sie versicherte ihm sich ihm nicht zu wiedersetzen und senkte ihren Blick zu Boden. Daraufhin nahm er eine Flasche vom Boden schraubte sie auf und gab einige Tropfen der beinhaltenden Flüssigkeit auf ihren Po sie zuckte vor Kälte zusammen sagte aber nichts. Er schraubte den Deckel wieder fest zu und brachte das Fläschchen an seinen Platz zurück. Dann massierte er die Tropfen in ihren Po und die Oberschenkel ein und sie wurde dadurch wieder stark erregt.
„erheb dich und folge mir“ sagte er zu ihre als er die anderen Falschen ergriffen hatte, die Tür aufschloss und Richtung Wohnzimmer ging. Sie folgte ihm wortlos und setzte sich auf das Sofa.“Rutsch mit dem Hintern nach vorne so das du auf der Kante sitzt und spreiz die Beine“ auch dass tat sie wortlos. Maik warf die Kissen aus der Spielrund vor das Sofa und kniete zwischen ihren Beinen. Er fing an ihre Klitoris sanft zu massieren Sie schloss die Augen und genoss. Einige Minuten später begann er sie zu fingern und weitere 5 Minuten später versuchte er erstmals in sie einzudringen. Ihre Augen öffneten sich schlagartig und sie verzog das Gesicht. Noch nicht ganz drin strich er ihr durchs Haar und gab ihr einen langen Kuss dann küsste er ihre Wange und den Hals die Brüste und knabberte an ihrem Ohre bis er ihr „ganz ruhig, ich mache langsam, verusch dich zu entspannen du hast es bald geschafft“ ins Ohr flüsterte…mit diesen Worten drang er Tief in sie ein und nahm ihr die Unschuld.
In der selben Nacht verlor ihr Darmausgang ebenfalls die Unschuld und sie hatte noch viel Freude an seinem Ständer. Jeden Freitag Abend waren die 4 nun für einen „Wahrheit oder Pflicht“ Spieleabend verabredet und der Kreis der Auserwählten wuchs von Monat zu Monat. Nach Abschluss des Abi’s Bestand ihre Gruppe schon aus 11 Leuten… und ein Ende war noch nicht geplant.